Neben der Region um den Berninapass ist ebenso die Gegend zwischen Bergün und St. Moritz immer wieder Ziel für Herbstausflüge in wunderbarer Szenerie.
Albula – Tor ins Engadin
Der Albulapass ist für uns auf den Fahrten ins Engadin mehr als ein einfacher Stopover. Der Pass auf 2312hm ist eingebettet in eine wunderbar ursprüngliche Bergwelt, vor allem auch jenseits des mittlerweile sehr bekannten und entsprechend überlaufenen, aber immer noch stets faszinierenden Lai da Palpuogna.

Insbesondere auf einer Wanderung rund um die vom Pass leicht erreichbaren Crap alv Laiets kann man sich gut die Beine vertreten und ohne größere Anstrengung bereits ein Stück weit eintauchen in die faszinierende Bündner Bergwelt. Der formschöne Dolomit-Block des Piz Ela, Namensgeber des umgebenden Naturparks, ist dabei ständiger Begleiter und imposanter Blickfang.
















Auch – oder insbesondere – abseits der bekannteren Pfade bietet die Albula Region eindrücklich Bergerlebnisse auch in leicht begehbarem Terrain, wie hier am Fuß des Piz Bial.





Auch ein paar Etagen unter den Crap Alv Lajets lohnt es sich, das späte Licht einzufangen. Der tagsüber mittlerweile sehr belebte Lai da Palpuogna kommt zur Ruhe..


Engadiner Seenplatte
Wanderung am Silser See, ein Hauch von Kanada im Oberengadin – immer ein Spektakel.







Kurzer Abstecher ins Val Bever, wo der Herbst schon deutlich weiter ist und die Lärchen nicht mehr viele Nadeln tragen.
Hier sind sehr interessante Touren möglich, u.a. bis zum Talschluss um den vergletscherten Piz Traunter Ovas bis zum Julierpass oder den Pass Suvretta bis nach St. Moritz.



Zurück am Silsersee, ein letztes Herbst Sightseeing auf einem Spaziergang auf der Halbinsel Chasté vor der Heimfahrt.





